Stent-Aufweittechnik

Mit un­se­rer Auf­weit­tech­nik kön­nen Stents ver­schie­dens­ter Ma­te­ria­li­en auf­ge­wei­tet wer­den.

Un­se­re ser­vo­mo­to­risch ge­steu­er­te Ma­schi­nen-Steue­rung fährt da­bei in höchs­ter Prä­zi­si­on die ver­schie­de­nen Weit­stu­fen an.

Über das aus­ge­klü­gel­te Be­dien­kon­zept wäh­len Sie die ver­schie­de­nen Weit­stu­fen an.

Ein hoch­sen­si­bler Grei­fer greift da­bei die Stents und über­wacht ste­tig die Greif­kraft wie auch die Auf­wei­tung.

Un­ser Fo­kus ist im­mer auch die per­fek­te und in­tui­ti­ve Vi­sua­li­sie­rung um Ma­schi­nen­ab­läu­fe trans­pa­rent zu ma­chen.

Wir ge­wäh­ren die vol­le Pro­zess­kon­trol­le durch Ab­fra­ge je­der Be­we­gung. Ent­spre­chend ver­bau­te Ma­ga­zi­ne er­lau­ben ei­nen au­to­no­men Ma­schi­nen­lauf von bis zu 100 Stents je nach Wrench-Grö­ße.

Eben­falls prü­fen wir bei je­dem Pro­zess­schritt den Stent. Durch hoch­sen­si­ble Greif­sys­te­me ist ei­ne De­for­mie­rung des Werk­stü­ckes aus­ge­schlos­sen.

Über ei­ne RFID­-Be­die­ner­über­wa­chung log­gen wir zu­dem je­de Ver­än­de­rung der Pa­ra­me­ter in un­se­rem Dia­gno­sys­tem ein, um so ei­ne 100%ige Kon­trol­le über den Pro­zess zu ge­währ­leis­ten.

So vi­sua­li­sie­ren wir den kom­plet­ten Weit­pro­zess. Der Be­die­ner hat je­der­zeit den Über­blick über den ak­tu­el­len Pro­zess­sta­tus, Stück­zahl und Takt­zeit.